ergänze: “Um diesen Aufgaben gerecht werden zu können, sind die entsprechenden Behörden angemessen mit Personal auszustatten. Die so schon überlasteten Ämter könnten dies ohne weitere Unterstützung nicht stemmen. Gerade bei einem so heiklen Thema wie dem Waffenrecht sollten wir nicht an den Kontrollinstanzen sparen, sondern hier bestmögliche Arbeit ermöglichen.”
Archive
ÄK2-1
16.04.2023ÄW2-3
16.04.2023Z.57 Satz zu sozialer Mobilität streichen
ÄW5-2
16.04.2023Z.51 “vieler“ streichen, “verursacht“ ersetzen durch “verschärft“
ÄG11-1
16.04.2023Füge nach Zeile 3 ein:
„Die kostenlose Krankenversicherung für Studierende soll mittelfristig durch die Einführung der Bürger*innenversicherung abgelöst werden. Auch dann fordern wir, dass die Kosten für die Versicherung vollumfänglich übernommen werden.“
ÄW2-2
16.04.2023Z.80-82: Satz ab “als gefärdet“ streichen
ÄD11-2
16.04.2023Z.63: Ersetze zwei mal “Extremist*innen“ durch “Demokratiefeind*innen“
ÄG2-4
16.04.2023Ersetze den ersten Absatz durch:
Die häufigste Todesursache in Deutschland sind Erkrankungen des Herz-Kreislaufsystems: mit 340.619 Toten waren Kreislauferkrankungen 2021 für mehr als ein Drittel aller Sterbefälle verantwortlich. Nach aktuellen Zahlen des Deutschen Reanimationsregisters erleiden in Deutschland mindestens 60.000 Menschen pro Jahr einen Herz-Kreislauf-Stillstand außerhalb eines Krankenhauses. Nur etwa 10 Prozent der Betroffenen überleben. Wenn mehr Menschen unverzüglich Wiederbelebungsmaßnahmen einleiten würden, könnten sich die Überlebenschancen der Patientinnen und Patienten verdoppeln bis verdreifachen und die Aufnahme in Pflegeheimen nach einem Herz-Kreislauf-Stillstand reduzieren. In den letzten Jahren haben immer mehr Laien bei einem Herz-Kreislauf-Stillstand reanimiert. Dennoch greifen immer noch zu wenige Menschen im Notfall ein. Im Jahr 2020 wurde nur bei gut 40 Prozent aller Herz-Kreislauf-Stillstände eine Reanimation durch Laien begonnen.
64 Prozent der Herz-Kreislauf-Stillstände treten zu Hause auf. Bis zu 45 Prozent aller Herz-Kreislauf-Stillstände werden von Familienangehörigen, Freunden oder anderen Personen beobachtet. Wenn Passanten oder Angehörige im Ernstfall sofort mit einer Herzdruckmassage beginnen würden, könnten jedes Jahr in Deutschland 10.000 Leben, in Europa geschätzt mehr als 100.000 Leben gerettet werden. Gut 30% Prozent der Patientinnen und Patienten, die reanimiert werden, sind im erwerbsfähigen Alter. Drei von vier Personen, die die ersten 30 Tage nach einer Reanimation überlebt haben, können wieder arbeiten. Im Durchschnitt ist dies fünf Monate nach einer Wiederbelebung möglich. (Alle Daten sind von der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung)
Ändere den zweiten Absatz wie folgt:
Um die Quote der Laienreanimation zu verbessern benötigen wir für die breite Bevölkerung verbindliche Erste-Hilfe-Kurse. Bislang muss dieser einmalig bei Antreten der Fahrprüfung zum Erlangen des Führerscheins absolviert worden sein. Diese einmalige Verpflichtung beinhaltet einen Erste-Hilfe-Kurs von neun Unterrichtsstunden á 45 Minuten und somit nicht einmal sieben Gesamtstunden. Wir finden, dies ist viel zu wenig um ein Leben lang sicher und zuverlässig im Ernstfall handeln zu können und somit oft sogar Leben zu retten. Aus der Praxis wissen wir, dass meist Unsicherheit über die richtigen Maßnahmen auftreten. Erste Hilfe anzuwenden bedarf wie viele andere Dinge im Leben konsequenter Übung und ständiger Auffrischung des Wissens und der Erkenntnisstände durch Expert*innen. Deshalb fordern wir eine verpflichtende Auffrischung des Erste-Hilfe-Kurses und
ÄG10-2
16.04.2023Titel wurde falsch übernommen, daher ersetzen!
Korrekt:
Rechtsanspruch auf psychologische bzw. psychotherapeutische Beratung und Behandlung in der Muttersprache oder Übernahme der Kosten für eine*n Dolmetscher*in für Menschen mit unzureichenden Deutschkenntnisse
ÄI4-2
16.04.2023Zeilen 8-10 streichen
ÄG2-3
16.04.2023Ersetze “zwei“ durch “fünf“
ÄI5-3
16.04.2023ergänze “nur” zwischen “nicht” und “mit”.
ÄI5-4
16.04.2023ersetze “bürokratisch” durch “unbürokratisch”
ÄI5-5
16.04.2023Ergänze vor Zeile 228:
Die Diskursverschiebung hin zu technischen und militärischen Fragen betrachtet die Opfer des Krieges viel zu wenig. Das gilt für beide Seiten: Die oft jungen Menschen, die sowohl auf ukrainischer als auch auf russischer Seite sterben, sind die Opfer der Auseinandersetzung. Dabei lässt sich auch ein Klassenunterschied beobachten: Während zum Beispiel Studierende von der Mobilisierung für den Kriegsdienst ausgenommen sind, sind es die Arbeiter*innen, die zuerst an die Front geschickt werden.
Die verteidigungspolitische Sprecherin der Grünen im Bundestag fotografiert sich mit Leoparden-Outfit und fordert „free the leopards“, die Süddeutsche Zeitung und der Spiegel veröffentlichen eine Beschreibung von Kampfpanzern im Stil eines „Trumpf-Quartetts“. Selbstverständlich verdient das Opfer, das die Menschen in der Ukraine bringen, um ihre Freiheit zu verteidigen, Anerkennung und Wertschätzung. Aber gleichzeitig ist das Töten von Menschen – aus egal welchem Grund – nie mutig oder bewundernswert, auch die völkerrechtskonforme Verteidigung von Grenzen hat nichts heroisches an sich. Krieg ist immer grausam, zerstörend und schrecklich.
ÄI5-6
16.04.2023In Zeile 228, ersetze “besonders aus der schwarzen und braunen Opposition im Bundestag” durch: “besonders aus der rechten bis rechtsradikalen Opposition im Bundestag.”
ÄI5-7
16.04.2023
Ergänze nach Zeile 138:
Viele Organisationen haben zum Zeitpunkt der russischen Invasion in die Ukraine 2022 ihre Kontakte zu russischen Partner*innen eingestellt. Dies führt zu einer Isolation auch der progressiven Kräfte innerhalb Russlands, die dort in der Opposition gegen das Regime und seine Kriegspolitik arbeiten. Deshalb wollen wir dazu beitragen, Kommunikationskanäle zu progressiven Partner*innen in Russland wieder zu eröffnen und wo möglich, diese in ihrer Arbeit unterstützen.