ÄLAT1-28

Status:
angenommen

Z 220:

Ergänze nach „wird.“:

Strafen verfolgen meist zwei Ziele: Störungen sofort zu unterbinden oder das Verhalten junger Menschen zu formen. Besonders letzteres ist problematisch: Strafmaßnahmen erzeugen meist Angst vor neuen Strafen und führen deshalb nur zu einer negativen Verhaltensänderung. Zielführend und respektvoller ist eine Reflexion des eigenen Verhaltens. Damit wird eine Erziehung auf Augenhöhe möglich. Undemokratische Erziehungsmethoden lehnen wir deshalb ab.