Wir fordern daher eine Prüfung jedes Werbeartikels innerhalb der SPD auf Nachhaltigkeit.
Außerdem verlangen wir, dass ein bewussterer Umgang mit Give-aways, Flyern und anderen Werbematerialien stattfindet. Auch bei der Auswahl des Vertragspartners muss auf umweltfreundliche und ethische Firmenphilosophie geachtet werden. Dies beinhaltet auch Werbeanzeigen anderer Unternehmen in unseren Medien, wie zum Beispiel dem „Vorwärts“.
Hierbei kann auch ein höherer Preis für Werbematerialien in Kauf genommen werden, da die Menge der gekauften und verteilten Artikel verringert werden muss. Auch im SPD- und Juso-Shop muss eine Veränderung stattfinden
Im Moment wird bei der SPD nicht auf Nachhaltigkeit in Bezug auf Werbematerial geachtet. Dies sieht man unter anderem bei Kugelschreibern aus Kunststoff oder bei in Kleinpäckchen verpackten Gummibärchen.
Es ist unökonomisch und nicht nachhaltig, dass es nur eine bestellbare Größeneinheit bei Werbepaketen gibt. Viele kleine Ortsvereine haben am Ende der Kampagnen noch viel Material übrig, welches oftmals im Mülleimer landet. Deshalb fordern wir, verschiedene Größen bei Merchandise-Paketen einzuführen.